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Maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Branche

Unsere Aufgabe ist es, Frauen und Männer bei der Arbeit zu schützen. Zu diesem Zweck entwickeln und fertigen wir komplette persönliche und kollektive Schutzlösungen für Fachleute auf der ganzen Welt.

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Wir helfen Ihnen, Ihre Kompetenzen durch Schulungen, Tutorials und unsere Kompetenzzentren zu erweitern. In unserem Download-Center finden Sie ganz einfach alle Produktinformationen und gesetzlichen Vorschriften zu unseren Sortimenten.

Ausbildung

Unsere Aufgabe

Seit mehr als 45 Jahren entwirft, standardisiert, produziert und vertreibt Delta Plus weltweit ein umfassendes Angebot an Lösungen für persönliche und kollektive Schutzausrüstung (PSA) zum Schutz von Fachleuten bei der Arbeit.

Familiengeschichte

Unsere Geschichte

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Normen und Richtlinien

Wir sind auf einem globalen Markt tätig, der in vielen Ländern reguliert wird. Daher müssen wir mit Anforderungen umgehen, die in verschiedenen Ländern oder Regionen sehr unterschiedlich sein können.
Das gemeinsame Ziel unserer Produktmanager und unserer Dienstleistungen ist es, zuverlässige, langlebige und leistungsstarke Produkte anzubieten, die den Vorschriften und/oder Normen des jeweiligen Landes entsprechen, in dem sie verwendet werden.
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Standards and certifications

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Standards

EINTEILUNG IN KATEGORIEN

Je nach abgedecktem Risikograd legt die Verordnung PSA-Kategorien und somit die verschiedenen Auflagen für den Hersteller fest.
• PSA der Kategorie 1: PSA zum Schutz vor leichten Verletzungen.
• PSA der Kategorie 2: Alle PSA, die nicht der Kategorie 1 oder 3 angehören.
• PSA der Kategorie 3: PSA zum Schutz vor tödlichen Gefahren und irreversiblen Gesundheitsschäden.

CSA Z94.3

Diese Norm für Schutzbrillen bezieht sich auf Augen- und Gesichtsschutz für Anwendungen in Kanada.

DIE VERORDNUNG (EUROPÄISCHE UNION)

Die EU-Verordnung 2016/425 legt die Anforderungen für den Entwurf und die Herstellung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) fest, die auf dem Markt bereitgestellt werden soll, um den Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Benutzer zu gewährleisten.
Einhaltung der Bestimmungen und Anforderungen dieser Verordnung ermöglicht es dem Hersteller, die CE-Kennzeichnung auf der PSA anzubringen. Die EU-Verordnung 2016/425 ersetzt seit dem 21.4.2018 die EG-Richtlinie 89/686.

ANSI (US American National Standards Institute) Z87.1

Spezifikationen der allgemeinen und Mindestanforderungen sowie Prüf-, Auswahl-, Einsatz- und Wartungsverfahren für Augen- und Gesichtsschutzgeräte.

GS-ET 29

Anforderungen, Leistung, Prüfverfahren für Gesichtsschutzschilde, die Schutz gegen elektrische Lichtbögen bieten.

EN 172

Spezifikationen der Schutzstufen und Transmissionsanforderungen, die für Filter gestellt werden, die zur Dämpfung von Sonnenstrahlung angewendet werden und in gewerblichen Betrieben zum Einsatz kommen.

ANSI (US American National Standards Institute) S3.19 - 1974

Diese Norm legt das Prüfverfahren fest, mit dem der Lärmdemmungswert (NRR Noise Reduction Rating) eines Gehörschutzes gemäß der Empfehlungen der EPA (US Environmental Protection Agency) bestimmt wird. Die Vorschriften entsprechen auch 29CFR 1910.95, einem Programm zur Erhaltung des Hörvermögens.

ANSI/ISEA Z89.1: (American National Standards Institute) Amerikanische Norm zum Kopfschutz im industriellen Umfel

OBLIGATORISCH

Typ 1: Die auf die Kalotte übertragene Aufprallkraft darf beim Fall eines Aufpralls von 3,6 kg (8 lb) bei einer Geschwindigkeit von 5,5 m/s (Meter pro Sekunde) 4 450 N nicht überschreiten.

 

Penetration: Ein Penetrator (1 kg) darf bei einer Geschwindigkeit von 7,0 m/s (m/s) nicht auf den Kopf auftreff en.

 

Entflammbarkeit: Der Helm darf nicht länger als 5 Sekunden nach Entfernen der Flamme unter Flammenaustritt brennen.

 

Elektrischer Widerstand: Prüftest bei 20 000 Volt für Klasse E oder 10 000 Volt für Klasse G. Die Klasse C bietet keinen Schutz gegen elektrische Gefahren.

 

Typ 2: Zusätzlich zu den Anforderungen von Typ 1 muss der Kopfschutz von Typ 2 auch Folgendes erfüllen.

 

Energiedämpfung: Die Beschleunigung darf bei einem Sturz auf die Kalotte und seitlich mit einer 5 kg schweren Kopff orm bei 3,5 m/s nicht mehr als 150 g betragen.

 

Seitliche Penetration: Vorne, hinten und an den Seiten darf ein 1 kg schwerer Penetrator bei einer Geschwindigkeit von 5,0 m/s nicht mit dem Dummykopf in Kontakt kommen.

 

OPTIONAL

ANSI/ISEA Z89.1 4 Optionen: niedrige Temperatur (LT), hohe Temperatur (HT), umgekehrte Verschleißposition und hohe Sichtbarkeit.